Die Zeit bis zum nächsten Normandie-Urlaub zu überbrücken, ist nicht immer einfach. Aber mit meinen kleinen Geschenkideen klappt das ganz gut: zum Reinhören, Reinlesen und Reinschauen.
Getestet und für gut befunden.
Musik – so klingt es in der Normandie
Anders als die Bretagne hat die Normandie nur wenig regionaltypische Musik zu bieten. Und das trotz einer lebendigen Kulturszene und hochkarätigen Musikfestivals. Aber: einige Perlen gibt es dann doch. Habt Ihr Lust, reinzuhören? Dann legt Euch doch mal Folgendes auf die Ohren:
Peter Doherty & Frederic Lo - Fantasy Life of Poetry & Crime
Als ich noch jünger und schöner war, so mittlerweile vor über 20 Jahren, da waren die Libertines der letzte heiße Scheiß. Echt. Aber das Feuer brannte nur kurz, auch weil Pete Doherty mehr durch Eskapaden und Drogenkonsum auf sich aufmerksam machte, denn durch Musik. Doch, da es immer wieder Wunder gibt, sind 2024 auch die Libertines wieder auferstanden, es gibt ein neues Album und eine neue Tour.
Dazwischen befindet sich die Rettung von Pete Doherty, und die fand natürlich in der Normandie statt (wo auch sonst). Weg mit den Drogen, ran an den Strand von Étretat und vor allem rein in eine neue Liebe mit der Musikerin Katia de Vidas. Im Sommer 2024 ist Doherty 45 geworden und sagte dem Le Monde: "Plonger dans la mer froide a le même effet que la cocaïne" (Tauchen im kalten Meer hat denselben Effekt wie Kokain). Außerdem hat er Crack gegen Camembert getauscht, zieht nicht mehr um die Häuser, sondern streunt lieber mit den Hunden durch den Wald. Wie viele Pariser ist Doherty mit Frau und den Hunden während des ersten Corona-Lockdowns nach Étretat geflüchtet. In Étretat und während eines dieser unseligen Confinements ist auch das Album Fantasy Life of Poetry & Crime entstanden. Zum Teil am Küchentisch geschrieben, ist dieses Album klar und hell wie ein Wintertag in der Normandie. Die reduzierten, poetischen und durchdachten Melodien stammen von Frédéric Lo, die Lyrics von Doherty. Sehr schön – und zum Wegträumen. Die CD könnt Ihr hier bestellen*.
Bertrand Chamayou: Letter(s) to Erik Satie
Kennt Ihr eigentlich Erik Satie? Nie gehört? Doch ganz bestimmt! Denn Erik Satie ist der Erfinder des Klingeltons und der gediegenen Fahrstuhlmusik, ein Komponist, dem die Fähigkeit des Komponierens zeitlebens abgesprochen wurde. Dennoch (oder vielleicht genau deshalb) kennt ihn eigentlich jedeR, seine Gnossiennes und Gymnopédies wurden von Generationen von KlavierschülerInnen rauf- und runtergespielt. Und auf dem Handy habt Ihr sie auch, ziemlich sicher sogar. Auch wenn er selbst von sich sagte: "Jeder wird Ihnen sagen, ich sei kein Musiker. Das stimmt", ist er doch Vorreiter für Minimalmusik, ein Dadaist und Surrealist. Schon die Titel seiner Stücke klingen schräg, etwa "Schlaffes Präludium für einen Hund", ebenso seine Vortragsbezeichnungen, in denen es schon mal heißt, man solle spielen "wie eine Nachtigall mit Zahnschmerzen".
Warum ich das Euch erzähle? Satie war Normanne, geboren wurde er 1866 in Honfleur. Auch wenn er später an den Cafétischen der Hauptstadt komponierte, hielt er seine Herkunft stets hoch und in Ehren. In seinem Geburtshaus in Honfleur befindet sich heute ein Museum, das seinem Schaffen gewidmet ist.
Bertrand Chamayou ist ein virtuoser französischer Pianist, den zu erleben ich in Lessay 2019 bei den Les Heures Musicales de l'Abbaye de Lessay die Ehre hatte (an dieser Stelle: großartig! phänomenal!). Der kämpfte lange mit Satie. "ich wusste nicht, was ich von seiner Musik halten sollte", schreibt er im Booklet zu dem Album "Letter(s) to Erik Satie" wo er auch bekennt, vor den Aufnahmen noch keine einzige seiner Noten gespielt zu haben. Angenähert hat er sich dem Franzosen schließlich über den Konzeptkünstler John Cage, der ein großer Bewunderer Saties war. Entstanden ist ein Dialog zwischen Satie und Cage und im Zusammenspiel wirken die Werke der beiden Künstler wie aus einem Guss, eine Musik für die Ewigkeit. Mein Tipp für alle Fans von klassischer Musik, die CD könnt Ihr unter diesem Link* bestellen.
Lieblingsbücher aus der Normandie
Nein, ohne Buchtipps geht das hier nicht, Kultur ist ohne Literatur auch nicht vollständig. Nur gibt es mittlerweile so viele tolle Bücher, die in der Normandie spielen, dass eine Auswahl wirklich, wirklich schwerfällt. Deshalb nur ein paar Lieblingsbücher an dieser Stelle, mit dem Versprechen, wieder regelmäßiger Bücher mit Normandiebezug vorzustellen.
Barbara Homolka: Das Grab am Havre
Ist es arrogant oder selbstverliebt, sein eigenes Buch unter den Lieblingsbüchern anzupreisen? Vielleicht, aber an meinem eigenen Buchbaby hängt nun mal mein Herz.
Darum geht's: Eigentlich wollte die Protagonistin Brigitte zusammen mit Hund, Kater und altersschwachem VW-Bus in der Normandie eine neue Lebensperspektive finden, da gräbt ihr Border Collie Belmondo
eine Leiche aus. Zusammen mit geheimnisvollen Aufzeichnungen auf Deutsch, die die Polizei in Frankreich nicht zu entschlüsseln vermag. So heftet sich denn Brigitte zusammen mit dem deutschen
Geologen Friedrich und der normannischen Schäferin Camille auf die Spuren des unbekannten Toten. Der Roman ist eine Mischung aus Krimi und Abenteuerroman, es wird ein altes Familiengeheimnis
gelüftet, viel Lokalkolorit und natürlich kulinarische Genüsse aus der Normandie gibt es obendrauf. Nicht nur in fester, sondern auch in flüssiger Form. Und Ben, mein Border Collie, muss als
Belmondo seine vorwitzige Nase überall reinstecken!
Barbara Homolka, Das Grab am Havre, ISBN: 978-3492506120, Schnellbestelllink bei Amazon*
Mehr erfahren? Hintergrundinfos zum Buch findet Ihr hier auf dem Blog.
Paul Bedel: Meine Kühe sind hübsch, weil sie Blumen fressen
Paul Bedel war ein Original und lebte sein ganzes Leben als einfacher Landwirt am Cap de La Hague. Als ein junger Fernsehjournalist eine Dokumentation über ihn drehte, wurde er zum Star und zur Kultfigur, als der letzte Franzose, der das Leben so führte, wie man es führen soll. Die Biografin Catherine École-Boivin hat gleich mehrere Bücher mit Pauls Weisheiten gefüllt, von denen es nur eines auf den deutschen Buchmarkt geschafft hat. Ich konnte den Band nicht weglegen, bis er ausgelesen war, und werde da immer wieder gerne drin stöbern (Pauls wichtigsten Lebensweisheiten sind am Schluss zusammengefasst).
Meine Kühe sind hübsch, weil sie Blumen fressen
Claudie Gallay: Die Brandungswelle
Ja, und auch die Schriftstellerin Claudie Gallay war bei Paul Bedel zu Gast. Und das merkt man ihrem Roman Die Brandungswelle auch an. Für mich ein All-Time-Favorit! Eine namenlose Vogelforscherin hat sich ans Cap La Hague versetzen lassen. Nicht nur, um Forschung zu betreiben, sondern auch um den Verlust ihres Liebsten zu verarbeiten. Sie wohnt bei einem Geschwisterpaar, das ebenfalls am Ende der Welt gestrandet ist. Und dann ist da noch Lambert, der für Unruhe unter den Bewohnern des Dorfes sorgt. Es passiert nicht viel in diesem Buch, aber die Atmosphäre in dem kleinen Weiler am Cap ist so treffend eingefangen, dass es Euch quasi in die Handlung reinsaugt.
Claudie Gallay: Die Brandungswelle, btb Verlag
ISBN-978-3442743131 Hier* zu bestellen, auch nur noch antiquarisch!
Romain Gary: Die Jagd nach dem Blau
Roman Garys zauberhafter Roman "Die Jagd nach dem Blau" hätte eigentlich eine eigene Rezension und eine umfassende Würdigung verdient, denn es ist eine Buchperle, die für immer auf die Liste der absoluten Lieblingsbücher gelandet ist. Gary schafft hier seinen ganz eigenen Mikrokosmos in einem normannischen Dorf (wer es wissen will: Cléry, ganz in der Nähe vom Château Gaillard, oberhalb der Seine). Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Menschen, die je nach Sichtweise ein bisschen verrückt oder aber mit dem göttlichen Funken ausgestattet sind. Zum Beispiel Ambroise, der aus dem Ersten Weltkrieg als Pazifist wiederkam und nun sein Schaffen auf den Bau von Drachen richtet. Sein elternloser Neffe Ludo, den Ambroise großzieht und der mit der Gabe gesegnet ist, nichts vergessen zu können. Oder auch der Koch Marcellin Duprat, der sein Restaurant, seine Kochkunst und das Kulturerbe durch die Wirren der Zeit rettet. Und dann ist da Lila, die Tochter eines polnischen Adligen, deren Familie den Sommer in der Normandie verbringt und in die sich Ludo vom ersten Augenblick an verliebt.
Doch dann überfällt Hitlerdeutschland Polen, besetzt Frankreich. In die anfangs zarte Liebesgeschichte mischt sich die harte Realität, die Brutalität des Krieges, der Kampf der Résistance. Und doch ist es kein Roman, der einfach vom Krieg erzählt, sondern ein großes, poetisches Plädoyer für Menschlichkeit und Menschenliebe, mal ironisch, mal zärtlich und hintergründig. Ein großes Stück Weltliteratur, zum Verschenken und unbedingt zum Selberlesen und Lieben.
Romain Gary: Die Jagd nach dem Blau
Rotpunktverlag
ISBN-13 : 978-3858698285
Das Buch könnt Ihr unter diesem Link* bestellen.
Videos & Streaming
Ja, ja, manchmal darf es einfach ein guter Film sein. Und dann spielt der noch in der Normandie? Perfekt! Die Normandie ist oft Drehort für Filme, schon weil es für Pariser FilmemacherInnen der kürzeste Weg ans Meer ist :-) Viele Klassiker des französischen Films sind in der Normandie gedreht worden oder spielen sogar hier. Die untenstehenden Filme mit Normandie-Bezug sind neueren Datums.
In voller Blüte: ein bewegender Film über die Liebe und das Leben
Auf dem Weg: gewaltige Naturaufnahmen
Nach einer wilden Partynacht stürzt der Schriftsteller und Abenteurer Pierre (Jean Dujardin) betrunken von einem Balkon und verletzt sich dabei schwer. Kaum aus dem Koma erwacht, beschließt er,
gegen den Rat seiner Ärzte und Familie, Frankreich zu Fuß zu durchqueren.
Also läuft er los, von der Provence bis zum Cap de la Hague in der Normandie. Einmal quer durch das, was in Frankreich auch diagonale du vide, die Diagonale der Leere, genannt wird, meist
über chemins noirs, kleine Flurpfade, die sich auf den Wanderkarten von IGN nur als schwarzer Strich wieder finden (daher der Name) und die der französischen Fassung den Titel gaben.
Der Film ist eine Verfilmung von Sylvain Tessons gleichnamigen Buch (auf Deutsch: Auf versunkenen Wegen). Ich gebe ehrlich zu, dass der Film mich nicht so abgeholt hat wie das Buch. Das mag daran
liegen, dass Regisseur Denis Imbert seinen Fokus hauptsächlich auf die persönliche Geschichte seines Protagonisten Pierre legt, während das Buch deutlich vielschichtiger ist und auch
politischer. Sehenswert ist "Auf dem Weg" aber dennoch: Wegen Hauptdarsteller und Oscarpreisträger Jean Dujardin und der großartigen Naturaufnahmen (die
Normandie kommt allerdings etwas zu kurz).
Ihr könnt den Film hier als DVD bestellen* oder über Prime schauen*.
Lest auch das Buch: Auf versunkenen Wegen, das Ihr unter diesem Link* bestellen könnt.
Zoé und Sturm: Pferdeflüstern in der Normandie
Wie im echten Leben: die Normandie ganz unten
Verlassen wir die Wohlfühlzone und begeben uns dahin, wo die Normandie im wortwörtlichen Sinn am dreckigsten und hässlichsten ist. Nämlich da, wo Putzfrauen dafür sorgen, dass hinterher alles wieder schön, sauber und aufgeräumt ist. Der Film "Wie im echten Leben" (Originaltitel: Ouistreham) orientiert sich an dem Buch der Enthüllungsjournalistin Florence Aubenas und beruht auf einer wahren Geschichte. Die Schriftstellerin Marianne Winckler will ihr nächstes Werk in der unterprivilegierten Arbeiterschicht ansiedeln, Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen ein Gesicht und eine Stimme geben. Also ermittelt sie im Undercover-Einsatz in Ouistreham in der Normandie, in einer Putzkolonne. Harte Arbeit, auf Campingplätzen und auf der Fähre nach England, mehrere Schichten zwischen Blut, Schweiß, Tränen und Fäkalien für ein Handgeld. Erträglich wird das nur mit der Unterstützung durch die Frauen, die diesen Job täglich und seit Jahren ausüben. Schließlich entwickeln sich zarte Freundschaften, bis die wahre Identität von Marianne auffliegt.
Der Essay von Florence Aubenas war ein Erfolg in Frankreich; Schauspielerin Juliette Binoche, die auch Co-Produzentin ist, war es eine Herzensangelegenheit, dieses Buch zu verfilmen. An der
Seite der Oscar-Preisträgerin (Der englische Patient, Chocolat) agieren Laiendarstellerinnen, und das macht diesen Film authentisch und kraftvoll. Keine leichte Kost, aber ein Film, der unter die
Haut geht. Gedreht wurde an Originalschauplätzen in der Normandie, nur die Fährgesellschaft verweigerte ihre Zustimmung (man versteht schnell, warum).
Hier könnt Ihr den Film kaufen oder leihen*.
Reiseführer & Co.
Ihr liebt Reiseführer?Ja, ich auch! Aber mit Erschrecken habe ich beim Durchblättern des Angebots des großen Branchenführers festgestellt: In den Top-Ten der Normandie-Reiseführer befindet sich fast nur noch KI-generierter Schund. Schnell produziert und auf den Markt geschmissen, massenhaft runtergeladen. Bitte handelt gegen den Trend und kauft Bücher, die noch von echten Menschen mit Herzblut und Verstand geschrieben und recherchiert wurden.
Reiseführer für Womo-FahrerInnen
Seid Ihr mit dem Wohnmobil unterwegs? Dann ist der Reiseführer "Entdeckertouren mit dem Wohnmobil Normandie" von Anette Scharla-Dey und Franz Peter Tschauner wie für Euch gemacht!
Anette Scharla-Dey und Franz Peter Tschauner
Entdeckertouren mit dem Wohnmobil
Erweiterte Edition, 1. Mai 2024
WOMO-Verlag
408 Seiten
ISBN-10: 3869033983
ISBN-13: 978-3869033983
26 Euro.
Ihr könnt das Werk über diesen Link* bei Amazon bestellen.
Kochbuch mit vielen Hintergrund-Infos
Lange Zeit gab es auf dem deutschen Markt kein normannisches Kochbuch. Doch jetzt ist die Lücke geschlossen: "Normandie. Geschichten und Rezepte aus der Heimat von Cidre, Calvados und Camembert" von Hilke Maunder vereint zahlreiche Rezepte, mit Fisch, Meeresfrüchten, Fleisch und Gemüse. Dabei ist das Kochbuch weitaus mehr, als "nur" eine Rezeptsammlung. Wissenswertes zu den einzelnen Produkten hat die Autorin ebenso zusammengetragen, wie Geschichten zu ErzeugerInnen und KöchInnen.
Wenn Ihr ein Buch zum Schmökern und Rezepte zum Ausprobieren sucht, werdet Ihr das Buch "Normandie. Geschichten und Rezepte aus der Heimat von Cidre, Calvados und Camembert" lieben. Es ist das ideale Geschenk für alle Normandie-Fans und Menschen, die es noch werden wollen und natürlich könnt Ihr Euch auch einfach selbst beschenken.
Eine ausführliche Rezension habe ich in diesem Blogbeitrag geschrieben.
Hilke Maunder: Normandie: Geschichten und Rezepte aus der Heimat von Cidre, Calvados und Camembert
Christian Verlag
240 Seiten, gebundene Ausgabe
ISBN-10 : 395961859X
ISBN-13 : 978-3959618595
Ihr erhaltet das Buch im Buchhandel oder auch unter diesem Link*: https://amzn.to/3CgJQOv
Auch beim Verlag direkt könnt Ihr das Buch bestellen.
Auf der Suche nach dem Glück in der Normandie
Und wenn Ihr wirklich alles schon kennt, dann macht Euch dieses Buch happy: „Glücksorte in der Normandie“, von Hilke Maunder und Barbara Kettl-Römer. Die beiden Autorinnen verraten Euch, „wo die schönste Strandbar an der Seine liegt, für welche Brioches es sich lohnt, ins Tal der Saire zu fahren, und wo noch echter Camembert aus Rohmilch hergestellt wird. (...) Die Mischung ist bunt, für jeden ist etwas dabei. Manche der 80 Tipps sind bekannt, andere eher versteckt, oft lohnt ein zweiter Blick." (Verlagsinfo). Schon allein das Lesen des Buchs macht glücklich, und es gibt wirklich so viele versteckte Schönheiten zu entdecken, dass selbst ich als "Einheimische" längst nicht alles gekannt habe. Erschienen ist das Buch im Droste Verlag, 2. Edition 2024, ISBN: 978-3770026241.
Wenn Ihr bei Amazon bestellen wollt: klickt hier*.
Offenlegung/Transparenzhinweis
Alle Bücher, DVDs und CDs habe ich selbst getestet und ich empfehle Euch nur weiter, was ich wirklich gut finde!
Die meisten Medien habe ich selbst gekauft, außer die Entdeckertouren mit dem Wohnmobil und das Normandie-Kochbuch. Hier habe ich von den AutorInnen beziehungsweise vom Verlag Rezensionsexemplare
erhalten. Meine Meinung hat das nicht beeinflusst.
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