Die Naturräume erleben – der Normandie auf der Spur

Die Normandie ist vielseitig wie kaum eine andere Region in Frankreich. Steile Kreidefelsen in Seine-Maritime und nur 100 Kilometer weiter liebliche Hügellandschaften des Pays d'Auge. Unendliche Sandstrände an der Westküste der Manche und undurchdringliche Wälder in der Eure und in der Orne. Das einzige, was die Normandie nicht zu bieten hat, ist ein spektakuläres Gebirge. Aber immerhin: Es gibt die Suisse Normande mit ihren steilen Felsen und tiefen Flusstälern. Und die Alpes Mancelles, die ganz im Süden der Orne liegen (und zum Großteil in der Sarthe). Aber wie gliedern sich die einzelnen Regionen? Lest hier weiter, um mehr über regionale Naturparks und historische Landschaften der Normandie zu erfahren!

Nicht alles erschließt sich auf den ersten Blick. Es gibt Naturparks, die aber nicht identisch sind mit den historischen Landschaftsbezeichnungen und manches Mal sogar über die Regionsgrenzen hinausgehen. Der regionale Naturpark Normandie-Maine zum Beispiel erstreckt sich bis in Sarthe und die Mayenne, der Perche  auch auf das Département Eure-et-Loire. Es gibt historische Bezeichnungen für Landstriche und relativ moderne, wie etwa "Suisse Normande", die erst im 19. Jahrhundert aufkam. Also: im Beziehungsstatus der unterschiedlichen Regionen der Normandie steht garantiert: Es ist kompliziert!

Vier regionale Naturparks der Normandie


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